Komet Arsten dominiert Beachhandball-Cup

Rainer Jüttner 29.09.2016 – Weser Kurier

Beachhandball tus komet arsten © frei

Die erfolgreichen Beachhandballteams des TuS Komet Arsten

Zunächst durfte die D- und C- Jugend aus Arsten ran. Gegen 101 Teams auf insgesamt elf Feldern präsentierten sie sich mit Bravour. Sowohl die Teams der männlichen D- und C- Jugend sowie das der weiblichen D-Jugend erreichten das Finale auf dem Center Court. Während „Fresher than U“  bei der männlichen D-Jugend einige Spiele in den Vorrunden spannend gestaltete und dennoch alle sieben Partien für sich entscheiden konnte, unterlagen sie den „Sandballern“ des MTV Geismar im Finale mit 17:20 und 12:19 verhältnismäßig klar. Bei der männlichen C-Jugend behielten die „Sandsäcke“ des TSV Anderten gegen die „Flying Monkeys“ aus Arsten im Shoot-out die Oberhand und wiederholten damit das knappe Ergebnis der Vorrunde.

Besser machte es die weibliche D- Jugend von Trainerin Marina Albers als Titelverteidiger. Die „Arster Beach Stars“ gewannen alle Spiele zuvor glatt mit 2:0 und gaben sich auch im Endspiel gegen den TV Cloppenburg keine Blöße. Mit 27:8 und 15:10 sicherten sie sich beide Halbzeiten und damit den erneuten Titelgewinn in ihrer Altersklasse.

Für die E- Jugend Teams ging es nach Cuxhaven zum vierten und letzten Beachhandball-Turnier des HVN. Und nachdem die „Arster Beach Chicas“ im Halbfinale der weiblichen E- Jugend zuvor den Nachbarn aus Schwanewede/ Neuenkirchen klar besiegen konnten, wartete auf dem Center Court das Finale gegen die „Salzwegkrabben“ aus Hannover-Badenstedt. Die Arster Mädchen drehten richtig auf und gewannen die Halbzeiten mit 2:0 und 8:1.

Die „Arster Beach Birds“ gewannen alle ihre Spiele in der Runde der männlichen E-Jugend glatt in zwei Halbzeiten, bis sie im Endspiel auf die „Neon-Flyers“ der JSG Altenwalde/Otterndorf trafen. Nachdem beide Teams eine Halbzeit für sich entscheiden konnten, musste der Beach Meister im Penalty-Werfen gefunden werden. Das sogenannte Shootout entschieden die „Arster Beach Birds“ letztlich mit 4:2 für sich.